Kalender

Foto: Sassi / www.pixelio.de

Pastor Stephan Dreytza verlässt St. Liborius

Nachricht 14. Februar 2024

Pastor Stephan Dreytza verlässt die St. Liborius Kirchengemeinde Bremervörde zum ersten März 2024 auf eigenen Wunsch. „Nach fast zehn Jahren im pastoralen Dienst werde ich als Unternehmensberater im Digitalmarketing tätig sein. Gleichzeitig bleibe ich in Hesedorf und der dazugehörigen Region mit meiner 50%-Stelle. Ich freue mich auf diese neue Herausforderung!“ Diese Entscheidung ist in den entsprechenden Gremien sowie den Gemeindeveranstaltungen bereits bekannt gegeben worden. Dreytzas Pfarrstelle für die Bereiche Engeo, Spreckens und Fahrendorf wird bis zur Wiederbesetzung mit einer Vertretung versehen.

Pastor Dreytza war seit Oktober 2019 in der Gemeinde und hat neben den üblichen pastoralen Tätigkeiten als Geschäftsführer den Nachbarschaftsladen Engeo zu verantworten gehabt. Dieser ist eine Gemeinweseneinrichtung an der Gnarrenburger Straße 54, die Hausaufgabenhilfe und pädagogische Angebote für Kinder sowie Einzelfallberatung im Stadtteil Engeo anbietet und zu einem gelingenden Zusammenleben beitragen möchte. „Ich konnte einen Beitrag zum Aufbau und Gelingen der Einrichtung leisten, das freut mich sehr. Wie schön, dass sich dort viele Kinder wohlfühlen und wir Unterstützung von vielen Ehrenamtlichen, Einrichtungen und Menschen haben.“ Die Leitung des Nachbarschaftsladens Engeo übernimmt ab dem ersten März kommissarisch Pastor Volker Rosenfeld, der auch den Stadtteilladen im Neuen Feld bereits leitet.

Karsten Thomsen, der Vorsitzende des Kirchenvorstandes, sagt: „Wir sind dankbar für die Arbeit von Stephan Dreytza als Pastor und Geschäftsführer des Nachbarschaftsladens Engeo und dass er uns im März noch mit einigen Gottesdiensten hilft. Wir respektieren und verstehen den Wunsch nach einem neuen Abschnitt und bedauern gleichzeitig seinen Weggang.“ Die Verabschiedung findet im Gottesdienst am 17.03.2024 um 11:00 Uhr in der St. Liborius Kirchengemeinde mit anschließendem Empfang im Ludwig-Harms-Haus statt.